26.05.2012 große Fortbildungsveranstaltung im OVZ Piro
Wir empfingen zu einer großen Fortbildung Mitglieder von Selbsthilfegruppen und dem den Bundesverband für Menschen mit Arm- oder Beinamputation
aus ganz Deutschland.
Nach Ende der internationalen Fachmesse für Orthopädie + Reha Technik,
die alle zwei Jahre in Leipzig stattfindet und die wir vom Hause OVZ Piro mit zehn Personen besucht haben, sahen wir den Grund für eine Fortbildung und luden über den Bundesverband für Menschen mit Arm- oder Beinamputation e.V. Mitglieder von Selbsthilfegruppen zu uns ins Haus ein.
Am Freitagabend begrüßten wir die angereisten Gäste im Hotel Concorde in Donaueschingen. Zu den Begrüßungsworten von unserem GF Herrn Markus Piro und einem gereichten Begrüßungstrunk, angeschlossen mit einem gemeinsamen Abendessen hatten die Mitglieder Zeit sich untereinander kennen zu lernen.
Nach einem gemütlichen Abend trafen am nächsten Tag die Gäste bei uns am Neuen Markt ein.
Sogar Herr Dieter Jüptner Vorsitzender des Bundesverbandes für Menschen mit Arm- oder Beinamputationen ansäßig in München sowie Mitglieder der Selbsthilfegruppe aus Gera (Thüringen) nahmen den weiten Weg auf sich und kamen zu uns in den Schwarzwald angereist. Vorgestellt und beschaulich präsentiert wurde von Herrn Detlev Mankiewicz zum aktuellen Thema der neuen Generation von Unterschenkelschäften. Vom passivem bis hin zum aktiven Schaftsystem die aber alle eine optimale Schaftrandgestaltung, Stabilität, Komfort, Führung und Beweglichkeit mit sich bringen müssen bis hin zur optimalen Kosmetikgestaltung wurden von ihm vorgeführt.
Ein Thema war auch die Versorgung von wasserfesten Prothesen und Orthesen. Anschließend wurde an einem Kunden unseres Hauses von unserem GF Herrn Markus Piro und Herrn Heino Wilkens Orthopädietechnikermeister an einer Live-Demonstration gezeigt, auf was es bei einem Gipsabruck der zur Herstellung eines M.A.S. Schaftes benötigt wird ankommt und welche fünf wichtigen Punkte man hierbei beachten muß. Nur so kann es zu einer optimalen Versorgung kommen. Herr Erwin Vollmert aus dem Hause Otto Bock, Oberschenkelamputiert und mit einem Genium Kniegelenk versorgt, zeigte den Besuchern die Vorteile die diese Versorgung mit sich bringen kann.Mit dem Genium – Bionic Prosthetic System ist ein bahnbrechender Fortschritt in der Beinprothetik gelungen. Es ist das Ergebnis langjähriger Forschung und Entwicklungsarbeit sowie über 14-jähriger Praxiserfahrung mit dem Beinprothesensystem C-Leg. Durch die Nutzung neuester Computer-, Sensor- und Regeltechnik übertrifft die Funktionalität des Genium bisherige prothetische Lösungen bei weitem. Auch Herr Udo Wiedenhöft zeigte anhand von verschiedenen Übungen was das Genium alles zulässt und auf welche Herausforderungen man trifft. Für die Versorgung mit diesem Kniegelenk benötigt man von der Firma Otto Bock eigens dafür eine Zertifizierung, die uns dieses Jahr überreicht wurde.
die alle zwei Jahre in Leipzig stattfindet und die wir vom Hause OVZ Piro mit zehn Personen besucht haben, sahen wir den Grund für eine Fortbildung und luden über den Bundesverband für Menschen mit Arm- oder Beinamputation e.V. Mitglieder von Selbsthilfegruppen zu uns ins Haus ein.
Am Freitagabend begrüßten wir die angereisten Gäste im Hotel Concorde in Donaueschingen. Zu den Begrüßungsworten von unserem GF Herrn Markus Piro und einem gereichten Begrüßungstrunk, angeschlossen mit einem gemeinsamen Abendessen hatten die Mitglieder Zeit sich untereinander kennen zu lernen.
Nach einem gemütlichen Abend trafen am nächsten Tag die Gäste bei uns am Neuen Markt ein.
Sogar Herr Dieter Jüptner Vorsitzender des Bundesverbandes für Menschen mit Arm- oder Beinamputationen ansäßig in München sowie Mitglieder der Selbsthilfegruppe aus Gera (Thüringen) nahmen den weiten Weg auf sich und kamen zu uns in den Schwarzwald angereist. Vorgestellt und beschaulich präsentiert wurde von Herrn Detlev Mankiewicz zum aktuellen Thema der neuen Generation von Unterschenkelschäften. Vom passivem bis hin zum aktiven Schaftsystem die aber alle eine optimale Schaftrandgestaltung, Stabilität, Komfort, Führung und Beweglichkeit mit sich bringen müssen bis hin zur optimalen Kosmetikgestaltung wurden von ihm vorgeführt.
Ein Thema war auch die Versorgung von wasserfesten Prothesen und Orthesen. Anschließend wurde an einem Kunden unseres Hauses von unserem GF Herrn Markus Piro und Herrn Heino Wilkens Orthopädietechnikermeister an einer Live-Demonstration gezeigt, auf was es bei einem Gipsabruck der zur Herstellung eines M.A.S. Schaftes benötigt wird ankommt und welche fünf wichtigen Punkte man hierbei beachten muß. Nur so kann es zu einer optimalen Versorgung kommen. Herr Erwin Vollmert aus dem Hause Otto Bock, Oberschenkelamputiert und mit einem Genium Kniegelenk versorgt, zeigte den Besuchern die Vorteile die diese Versorgung mit sich bringen kann.Mit dem Genium – Bionic Prosthetic System ist ein bahnbrechender Fortschritt in der Beinprothetik gelungen. Es ist das Ergebnis langjähriger Forschung und Entwicklungsarbeit sowie über 14-jähriger Praxiserfahrung mit dem Beinprothesensystem C-Leg. Durch die Nutzung neuester Computer-, Sensor- und Regeltechnik übertrifft die Funktionalität des Genium bisherige prothetische Lösungen bei weitem. Auch Herr Udo Wiedenhöft zeigte anhand von verschiedenen Übungen was das Genium alles zulässt und auf welche Herausforderungen man trifft. Für die Versorgung mit diesem Kniegelenk benötigt man von der Firma Otto Bock eigens dafür eine Zertifizierung, die uns dieses Jahr überreicht wurde.
20.05.2010 Landesgartenschau Villingen-Schwenningen
Viel Spass und großer Einsatz beim Benefiz-Basketballspiel für Haiti Prominente und Prothesenträger gaben ihr bestes
Eingeladen wurde unsere Firma auf die Landesgartenschau, die vom 12.5. bis zum 10.10.2010 in Villingen-Schwenningen stattfand. Im Pavillon „Landkreis / Stadt haben wir uns zum Thema Gesundheit etwas Besonderes einfallen lassen.
Zu Gunsten der Hilfsaktion „Kinder in Not – Hilfe für Haiti“ haben wir zu einem Benefiz-Basketballspiel eingeladen.
Hierzu hat sich Herr Oberbürgermeister Dr. Rupert Kubon nicht zweimal bitten lassen. Mit weiteren Prominenten aus der Stadt trat er gegen ein Team von Menschen mit Handicap an. Das Prominententeam stellte sich aus Herrn Dr. Gernot Felmet (Artico-Sportklinik Schwenningen), Herrn Robert Senk (ehemals Trainer der Volleyball-Damenmannschaft des TV Villingen) und Herrn Hans Lang (Fachberater der AOK-Schwarzwald-Baar) zusammen. Für das Team aus Menschen mit Handicap konnten wir uns über die Zusage von Herrn Alexander Spitz (Botschafter Olympia München 2018) und Frau Dr. Angelika Trabert (Reiter Nationalteam, Para Equestrian Team Deutschland) freuen, die beide Kunden unseres Hauses sind. Verstärkt haben wir dieses Team mit unseren Mitarbeitern Herrn Detlev Mankiewicz und Herrn Christian Obergfell.
Unterstützt und angefeuert wurden die Teams von Besuchern der Landesgartenschau und Mitgliedern von Selbsthilfegruppen von amputierten Menschen,
die von uns eingeladen und aus ganz Deutschland angereist waren. Nach dem unterhaltsamen Haiti-Benefiz-Match konnten wir uns über einen Reinerlös von€ 250.–, der von den Zuschauern gespendet wurde, freuen. Herr Piro Geschäftsführer unseres Hauses verdoppelte diese Spende auf € 500.–.
Zu Gunsten der Hilfsaktion „Kinder in Not – Hilfe für Haiti“ haben wir zu einem Benefiz-Basketballspiel eingeladen.
Hierzu hat sich Herr Oberbürgermeister Dr. Rupert Kubon nicht zweimal bitten lassen. Mit weiteren Prominenten aus der Stadt trat er gegen ein Team von Menschen mit Handicap an. Das Prominententeam stellte sich aus Herrn Dr. Gernot Felmet (Artico-Sportklinik Schwenningen), Herrn Robert Senk (ehemals Trainer der Volleyball-Damenmannschaft des TV Villingen) und Herrn Hans Lang (Fachberater der AOK-Schwarzwald-Baar) zusammen. Für das Team aus Menschen mit Handicap konnten wir uns über die Zusage von Herrn Alexander Spitz (Botschafter Olympia München 2018) und Frau Dr. Angelika Trabert (Reiter Nationalteam, Para Equestrian Team Deutschland) freuen, die beide Kunden unseres Hauses sind. Verstärkt haben wir dieses Team mit unseren Mitarbeitern Herrn Detlev Mankiewicz und Herrn Christian Obergfell.
Unterstützt und angefeuert wurden die Teams von Besuchern der Landesgartenschau und Mitgliedern von Selbsthilfegruppen von amputierten Menschen,
die von uns eingeladen und aus ganz Deutschland angereist waren. Nach dem unterhaltsamen Haiti-Benefiz-Match konnten wir uns über einen Reinerlös von€ 250.–, der von den Zuschauern gespendet wurde, freuen. Herr Piro Geschäftsführer unseres Hauses verdoppelte diese Spende auf € 500.–.
16.05.2009 Selbsthilfegruppe Freiburg
Selbsthilfegruppe aus Freiburg zu Besuch.
Am 16.05.09 durften wir eine weitere Selbsthilfegruppe bei uns im Hause begrüßen. Die Selbsthilfegruppe die unter dem Namen „Amputiert – Was nun?“ im Raum Südbaden von Lörrach bis Offenburg tätig ist hatte den Wunsch das neue Gebäude und den Outdoor-Parcour zu besichtigen. Großes Interesse fand der Vortrag von Herr Hans-Peter Beier vom Sozialverband VdK. Er informierte bzw. erläuterte der
Selbsthilfegruppe aus dem SGB V über die Leistungen und Ansprüche von Versorgungen im Bereich der Hilfsmittel. Er gab den Besuchern viele nützliche Tipps mit auf den Weg.
Herr Markus Piro unser Geschäftsführer informierte über Schaft-Techniken, Statik-Biomechanik, neueste Schaft-Materialien und Möglichkeiten der kosmetischen Gestaltung einer Prothese.
Wir möchten uns hiermit nochmals für den Besuch der Selbsthilfegruppe aus Freiburg bedanken.
Selbsthilfegruppe aus dem SGB V über die Leistungen und Ansprüche von Versorgungen im Bereich der Hilfsmittel. Er gab den Besuchern viele nützliche Tipps mit auf den Weg.
Herr Markus Piro unser Geschäftsführer informierte über Schaft-Techniken, Statik-Biomechanik, neueste Schaft-Materialien und Möglichkeiten der kosmetischen Gestaltung einer Prothese.
Wir möchten uns hiermit nochmals für den Besuch der Selbsthilfegruppe aus Freiburg bedanken.
05.05.2009 Selbsthilfegruppe Stuttgart
Selbsthilfegruppe aus Stuttgart zu Besuch.
Am 5.05.09 durften wir uns über den Besuch der Selbsthilfegruppe „Die Welt der Betroffenen“ freuen. Herr Piro Geschäftsführer unseres Hauses informierte zum Thema „Der Mensch im Mittelpunkt“. Die Besucher hatten die Gelegenheit sich über die neuesten Versorgungen im Bereich der Schafttechnik und der Schaftmaterialien zu informieren. Gleichzeitig war natürlich das Thema der kosmetischen Gestaltungsmöglichkeit einer Prothese gefragt.
Nach einem Rundgang durch die Firma informierte Herr Detlev Mankiewicz Orthopädietechnikermeister unseres Hauses über die verschiedensten Möglichkeiten einer Unterschenkelversorgung.
Da er selbst Unterschenkelamputiert ist kann er hier aus eigener Erfahrung über die Vor- bzw. Nachteile dieser unterschiedlichsten Versorgungen sprechen.
Wir möchten uns hiermit nochmals recht herzlich für den Besuch der Selbsthilfegruppe „Die Welt der Betroffenen“ bedanken.
Nach einem Rundgang durch die Firma informierte Herr Detlev Mankiewicz Orthopädietechnikermeister unseres Hauses über die verschiedensten Möglichkeiten einer Unterschenkelversorgung.
Da er selbst Unterschenkelamputiert ist kann er hier aus eigener Erfahrung über die Vor- bzw. Nachteile dieser unterschiedlichsten Versorgungen sprechen.
Wir möchten uns hiermit nochmals recht herzlich für den Besuch der Selbsthilfegruppe „Die Welt der Betroffenen“ bedanken.







